Informationen über die gesunde Wirkung
Die positiven Wirkungsweisen von Magnesiumchlorid sind vielfältig:
Es fördert die Leistungsfähigkeit.
Es verleiht mehr Kraft, Ausdauer und Energie.
Es mindert Müdigkeit.
Es baut Gefäßverkalkungen im gesamte Körper ab.
Es beugt Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) vor.
Es baut Überbeine, Sehnenverkalkungen, Verknorpelungen ab.
Es baut Nierensteine, Blasensteine, Gallensteine (Oxalatsteine) ab.
Es stärkt Knochen, Gelenke und Zähne.
Es lindert Gelenkschmerzen (z. B. bei Arthrose, Arthritis).
Es fördert die Bildung von Gelenkflüssigkeit.
Es fördert die Muskelentspannung.
Es lindert Ängste, Depressionen, Nervosität, Traurigkeit.
Es wirkt stressmindernd und lindert Kopfschmerzen.
Es hilft bei Schlafstörungen.
Es unterstützt die Verdauung.
Es kräftigt das Herz (mindert Herzklopfen und Extrasystolen)
Es senkt Bluthochdruck und schlechte Blutfettwerte.
Es lindert Durchblutungsstörungen.
Es verbessert die Durchblutung im Gehirn, in Beinen und Herzkranzgefässen.
Es stärkt das Immunsystem (lässt mehr Abwehrzellen bilden).
Es kann Zysten vermindern.
Was das Magnesium dem Körper alles Gutes tut
Magnesium ist im menschlichen Körper für über 300 verschiedene Funktionen zuständig. Die wichtigsten davon sind:
1. Muskelentspannung
Kalzium ist für das Zusammenziehen der Muskeln zuständig (Systole) – Magnesium für deren Entspannung (Diastole). Hat der Körper genügend Magnesium, so tritt kaum je ein Muskelkater auf.
Für das Herz bedeutet das Fehlen von Magnesium eine Verkrampfung, ein beklemmendes Gefühl und Angstzustände (Angina pectoris), sowie eine erhöhte Gefahr für einen Herzinfarkt. Kalzium zieht den Herzmuskel zusammen – Magnesium entspannt ihn. Unregelmäßige Herzschläge sind oft eine Folge fehlenden Magnesiums. Es wird sogar vermutet, daß bei gewissen Herzarterien-Unterbrüchen, die wie abgeschnürt aussehen, Streß und Magnesiummangel die Ursachen eines Infarkts sein könnten. Hoher Blutdruck hat vielfach mit der schlechten Muskelentspannung der um die Arterien angeordneten Muskeln zu tun.
Angst kann die Kehle zuschnüren, wenn Magnesium fehlt. Durch Magnesiummangel können Arm- und Beinmuskeln sich so sehr verkrampfen, daß sogar die Sehnen überdehnt werden.
Magnesium ist wichtig für die Blutgefäße – vor allem für die Arterien, damit sich die für den Weitertransport des Blutes zuständigen Muskeln nicht verkrampfen. Das kann sonst zu gefährlichen Stausituationen führen. Magen, Leber, Gallenblase und Nieren können sich ohne Magnesium nicht mehr entspannen und erfüllen ihre Funktion nur noch eingeschränkt. Man fühlt sich müde und verkrampft.
2. Immunsystem
Bei Magnesiummangel ist das Abwehrsystem stark geschwächt. Die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) sind reduziert, die Durchblutung der Füße und der Nasenschleimhaut ist verringert. Dadurch ist die Gefahr für eine Erkältung oder Grippe größer. Im Alter verringern sich die Abwehrkräfte. Mit Hilfe von Magnesium werden diese wesentlich verbessert. Das Abwehrsystem wird gestärkt und es können mehr Antikörper gebildet werden.
3. Energiegewinnung
Magnesium ist zuständig für die Energiegewinnung aus Fett, Kohlenhydraten und Proteinen. Nur ein Beispiel aus 300 Stoffwechselvorgängen, bei denen Magnesium unerläßlich ist: Blutzucker (Glukose) wird über das Blut zu einer Muskelzelle transportiert und dort aufgenommen. Aus der Glukose muß nun Glucosephosphat gemacht werden. Dies geschieht mit Hilfe des Enzyms Hexokinase ATP und Magnesium. Dieses Glucosephosphat wird teils in der Zelle gebraucht, teils zu weiteren Produkten weiterverarbeitet. Wichtig zu wissen ist, daß bei fehlendem Magnesium viele lebenswichtige Abläufe entweder zu langsam oder gar nicht ablaufen.2
4. Bildung von Knochen- und Knorpelmaterial
sowie Gelenkflüssigkeit. Entgegen der Meinung vieler Fachleute hat Frau Prof. Bergasa an Tausenden von Beispielen aus dem Leben bewiesen, daß sowohl Überbeine verschwinden, als auch Gelenke, Knorpel, Bandscheiben und Knochen sich wieder erneuern können.
In den letzten zehn Jahren hatte Hans Gilgen Gelegenheit mitzuerleben, wie viele Menschen mit unerträglichen Schmerzen, ohne Chance von Morphium, Cortison und Co. wegzukommen, wenige Monate später mit einer Umstellung in der Nahrung und zusätzlich eingenommenem Magnesium wieder normal leben konnten, fähig waren, ihren Haushalt selbst zu bewältigen oder sogar wieder in ihren ursprünglichen Beruf zurückkehren konnten.
Knochen und Knorpel haben eine Erneuerungszeit (Totalregeneration des gesamten Gewebes) von zwei Jahren, die Leber dagegen eine von nur acht Tagen. Bei Arthrose braucht es also etwas Geduld. Sie ist ja auch nicht innerhalb weniger Tage entstanden. Wichtig zu wissen ist, daß eine Wiederherstellung der Knochenzellen durch den eigenen Körper möglich ist, wenn die nötigen Maßnahmen getroffen werden. Man darf also die Geduld nicht zu schnell verlieren!
Die Regeneration und der Materialaustausch der Knochen und Knorpelzellen geschieht hauptsächlich in der Nacht. Es ist darum wichtig, daß auch am Abend genügend Protein eingenommen wird, da sonst nicht genügend Kollagen gebildet werden kann um die Knochen zu erneuern.
5. Stärkung der Nerven
Übereinstimmend lauten die Berichte von kranken und gesunden Menschen nach der Einnahme von Magnesium,
- daß sie sich besser fühlen,
- daß sie zum Teil die Welt mit neuen Augen betrachten,
- daß sie mehr Freude am Leben haben,
- daß Depressionen und Traurigkeit verschwunden sind,
- daß sie weniger müde sind und
- keine Angst mehr haben, sondern jetzt zuversichtlich in die Zukunft schauen.
6. Die wichtigste Funktion
überhaupt ist die Mitwirkung von Magnesium bei der Zellteilung. Bei Werten unter 10 mmol (1mol = 24.3mg und 1000 mmol = 1 mol) in der Zellflüssigkeit entstehen statt Abbilder der alten Zellen nur noch entartete Zellen, also Krebszellen. Darum ist eine ständige Zufuhr von Magnesium an jedem Tag des Jahres so wichtig. Ohne Magnesium kann keine Zelle gesunde Kopien herstellen. Hinzu kommen rund 300 Funktionen des Körpers, die wichtig sind, die aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden.
Die drei größten Magnesiumkiller:
1. Der Alkohol: Schon ein Deziliter Wein eliminiert im Körper fast die Hälfte Magnesiumchlorid.
2. Das Rauchen: Nikotin ist ein Magnesiumkiller. Wer raucht, weiß meist nicht, was sich in seinem Körper für ein Drama abspielt.
3. Streß: Ein Hauptübel unserer modernen Gesellschaft. Streß im Büro, im Verkehr, in der Familie. Jede Streßsituation verbraucht zusätzliches Magnesium. Weitere Ursachen von Magnesiumverlust und dadurch höherem Bedarf sind: Krankheiten, vor allem Entzündungen; Fieber über längere Zeit.
Erhöhter Bedarf an Magnesium:
Magensiumchlorid: 18 erstaunliche Eigenschaften
Magnesiumchlorid: gesundheitsfördernde Eigenschaften